Eine Beweisaufnahme von Markus Brender!
Nach dem starken Auswärtssieg in „Wolfenbüttel“ konnte sich die Zwait am vergangenen Sonntag im Derby gegen trainerlose Ebringer einen windigen 9:2 Heimsieg erspielen. Um diesen Bericht nicht in einen endlosen und zugleich sinnlosen 5 Seitenbericht zu verwandeln (Diplomatisch die Faulheit umspielt. Anm. d Red.) werden hier nur die Fakten auf das Blatt geschmiert (Sehenswert waren lediglich die Tore). 1:0(4.), 2:0(9.), 6:2(51.) Niemeyer 3:0(10.) Zähringer 4:1(30.), 8:2(80.), 9:2(89.) Herbstritt 5:1(35.) Kreth 7:2(60) 3er
Die Tore waren alle bockstark herausgespielt und der Sieg war in dieser Höhe sicherlich zu niedrig. Wie auch immer! Ein Höhepunkt des Spiels hatte noch unser IV Sebbi Spam Kindle, der in der 88. Spielminute total unterkühlt die Kabine aufsuchen musste. (#Notbremse).