Klarer Sieg gegen Staufen

19. November 2021

Spielbericht SG Wittnau : SG Staufen

Startaufstellungen:

SG Wittnau: Kai Berg 1 T, Johannes 3, Josef Pesch 4, Niklas Trüg 5, Paul Kloke 6, Luca Bubeck 8, Giuliano Carrieri 10, Luca Iaia 12, Miljan Wachter13, Ole Rupprecht 15 C, Linus Zimmermann 16

Bank: Nils Berg 2, Felix Tapken 7, Rico Pfistner 9, Luis Rosenberger 11, Kilian Wülfert 14

Trainer: Ralph Asal, Norman Düfer

Spielverlauf:

12.00 Ortszeit, die Heimmannschaft in blau stößt an. Acht Minuten später fällt schon das erste Tor für die Heimmannschaft. Niklas Trüg köpf den Ball nach einer Ecke von Linus Zimmermann ins Tor. Es ist ein sehr einseitiges Spiel. Mit den meisten Spielanteilen für die SG aus Wittnau. In der 17. Minute die erste Auswechselung. Nils Berg mit der Nummer 2 kommt für Luca Iaia mit der Nummer 12. Dann Doppelwechsel bei Staufen. In der 33. Minute kommt dann Felix Tapken für Paul Kloke. Nur wenige Augenblicke später schießt Luca Bubeck mit der Nummer 8 das 2:0 für Wittnau. 2 Minuten später wird Milian Wachter verletzungsbedingt ausgewechselt. Für ihn kommt Kilian Wülfert, welcher positionsgetreu übernimmt. Dann in der 36. Minuten schnürt Luca Bubeck seinen Doppelpack. Mit diesem Treffer schiebt er sich auf Rang eins der Torschützenliste der Liga, vorbei an Giuliano Carrieri.

Die Mannschaft kommen zurück und Staufen spielt an. In der Halbzeit kam Luis Rosenberger für Linus Zimmermann. 10 Minuten nach Wiederanpfiff trifft nun auch der nächste Toptorschütze von Wittnau. Giuliano Carrieri erhöht auf 4:0. Das nächste Tor ist echt sehenswert. Erst ein perfekter Pass vom Kapitän, von Wittnau, in die Schnittstelle zu Luca Bubeck, welcher mit einem wunderschönen Solo drei Gegenspieler stehen lässt. Der hat dann auch noch das Auge für den eingewechselten Luis Rosenberger, welcher vom Sechzehener aus spitzem Winkel ins linke untere Eck schießt. Wunderschön und das zweite Saisontor für den Mann mit der Nummer 11. 5:0 der Zwischenstand. Es folgen noch zwei weitere Tore. Natürlich wieder von Luca Bubeck und Giuliano Carrieri.