16. November 2024
Blickwinkel 1 (vierzehn AH’ler):
- Freitagnachmittag: Anreise mit einem Wegebier und guter Laune
- Freitagabend: Zunächst Abendessen mit einer großen Wurst- und Käseplatte, im Anschluss viel Spiel & Spaß: 70% aller Dart-Duelle konnte Richie G. und 25% Robbie M. für sich entscheiden. Beim Hitster-Spiel konnte ein Jeder seine Stärken einbringen, so dass jedes Spiel bis zu Letzt ein Spannendes war. Und auch der einzig mitangereiste U50-AH’ler kann nun das Spiel „7er raus“ nahezu in Perfektion, denkt er zumindest…
- Samstagvormittag: Start der ca. 10 km langen Wanderroute bei purem Sonnenschein und 50er Sonnencreme hinauf zum Bismarckdenkmal, weiter zum Feldberggipfel und hinab zur Wilhelmer Hütte, in der die bisherigen Strapazen gemeinsam mit viel Gesang und noch besserer Laune begossen wurden. In der Todtnauer Hütte konnte ein letztes Mal bei traumhaftem Ausblick ein stärkendes Getränk zu sich genommen werden, bevor es auf die letzten vier Kilometer Fußweg zurückging.
- Samstagabend: Leckeres Gulasch mit Spätzle und Rotkraut, danach wieder viel Spiel & Spaß
- Sonntagnacht: Geweckt zwischen 3:25 Uhr und 3:35 Uhr und eine Standpauke angehört, dass man zu jung sei für dieses Hüttenwochenende
- Sonntagmorgen: Frühstücken, Aufräumen, Abfahrt zu den Liebsten nach Hause
Blickwinkel 2 (zwei AH’ler):
- Freitag: siehe Blickwinkel 1
- Samstagvormittag und -nachmittag: Zwischen 10.30 Uhr und 18:30 Uhr Gulasch gekocht, vor dem Haus die Sonne genossen und mit annähernd jeder vorbeilaufenden Wandergruppe ins Gespräch gekommen. Zeitliches Verhältnis von Kochen zu Freizeit lag bei ca. 1:10.
- Samstagabend: Den hungrigen AH-Kollegen das mit viel Liebe auf einem Holzherd geköchelte Gulasch, Spätzle und Rotkraut serviert – War super lecker, Danke an Manni Z. und Thomas B.!
- Sonntagnacht: Geweckt gegen 3:40 Uhr und eine Standpauke angehört, dass man zu jung sei für dieses Hüttenwochenende
- Sonntagmorgen: Frühstücken, Aufräumen, Abfahrt zu den Liebsten nach Hause
Blickwinkel 3 (ein AH’ler):
- Freitag: —
- Samstagvormittag: Anreise auf 10.30 Uhr, dann Start der ca. 10 km langen Wanderroute hinauf zum Feldberggipfel und hinab zur Wilhelmer Hütte. In der Todtnauer Hütte ein oder zwei stärkende Getränke zu sich genommen, bevor es auf die letzten vier km ging.
- Samstagabend: Leckeres Gulasch, danach Bettruhe
- Sonntagnacht: Geweckt um 3:45 Uhr und eine Standpauke angehört, dass man zu jung sei für dieses Hüttenwochenende
- Sonntagmorgen: Nach ca. 12 Stunden Schönheitsschlaf (Zeitumstellung: Zwischen 2 und 3 Uhr sogar zwei Stunden geschlafen…) gefrühstückt, aufgeräumt und Abfahrt zu den Liebsten nach Hause oder nach Bad Kissingen
Blickwinkel 4 (ein AH’ler):
- Freitag: siehe Blickwinkel 1
- Samstag: siehe Blickwinkel 1
- Sonntagnacht: Die Zeitumstellung live mitbekommen, schließlich gibt es nicht viele Nächte im Jahr, in denen man eine Stunde mehr Zeit zum Feiern hat. Alle anderen nacheinander zwischen 3:25 und 3:45 geweckt um ihnen über die letzten fünf bis sechs Stunden zu berichten. Außerdem seien fast alle Anwesenden viel zu jung und auch viel zu früh im Bett gewesen für ein richtiges AH-Hüttenwochenende. Die Auswahlkriterien, um auf das Hüttenwochenende im nächsten Jahr mitkommen zu dürfen, müssten zeitnah kritisch evaluiert und überarbeitet werden. Als Schreinermeister wird er einen entsprechenden Vorschlag konzipieren und in der AH-Mitgliederversammlung 2025 gerne vorbringen.
- Sonntag: siehe Blickwinkel 1
Aus allen Blickwinkeln:
- Ein ganz großes DANKESCHÖN an Richie G. fürs Organisieren!
- Klasse Bericht von Dr. Martin K.!