C1: Pflichtsieg in Staufen

25. April 2017

In der Hinrunde taten wir uns gegen den vermeintlich schwächeren Gegner sehr schwer und konnten das Spiel schlussendlich nur mit einem eins zu null für uns entscheiden. Dies wollten wir im Rückspiel natürlich ändern und versuchten von Beginn an Druck zu machen.

Dies gelang uns jedoch nicht und wir ließen in der vierten Minute den Staufener  Spielervöllig frei zum Schuss kommen. Der fackelte nicht lang und schweißte das Ding aus 20 Metern in den Winkel. Erst nach einer taktischen Umstellung schafften wir uns nach 10 Minuten etwas aus der eigenen Hälfte zu befreien.

Unser Team zeigte Moral und glich in der 16. Minute zum eins zu eins durch Sven Rasquin aus. Nach einem Sahnepass von Moritz aus dem Halbfeld blieb er eiskalt und schob die Kugel rein. Nun kamen wir in Fahrt, verteidigten abgezockt und machten vorne Tore. In der 22. Und der 24. Minute war wieder einmal die Tormaschine zur Stelle. Zur Halbzeit stand es somit drei zu eins aus unserer Sicht.

Im zweiten Durchgang wurde die Intensität hochgehalten und wir erarbeiteten uns einige Chancen, aus denen wir jedoch nichts zählbares holen konnten. 8 Minuten nach Wiederanpfiff erzielte Sven den Schlusstreffer. Vier zu eins.

Stimmen zum Spiel:

Moritz Kloke: „ Langholz geht immer. Der erste Treffer geht 50% auf mich.“

Stefan Hauser: „ Am Freitag müssen wir kämpfen, beißen, 110% geben um ganz oben zu bleiben.“

Tom Kenk: „ Tolles Spiel, hat mir Spaß gemacht dabei gewesen zu sein.“

Trainer: „Wir taten uns sehr schwer, aber Hauptsache 3 Punkte“,

Am kommenden Freitag den 28. April geht es gegen die strake Alemannia Müllheim. Spielbeginn ist um 18 Uhr in Müllheim.

In den entscheidenden Spielen brauchen wir nicht nur eine Topleistung (Müllheim hat noch keinen Punkt zu Hause abgegeben), sondern auch Topfans, die uns von der Tribüne unterstützen.

Es spielten: Severin Oschwald, Lukas Veit, Yannick Steiert, Joscha Bader, Mika Jehle, Moritz Gluch, Tom Hendrischke, Lasse Thoma, Marlon Kolodziej, Tom Kenk, Stefan Hauser und Sven Rasquin.